Berichte und Bilder 2014
Die Oberpfälzer Weihnacht im Oberviechtacher Museum am 11. Dez. 2014 wurde maßgeblich von Mitgliedern des OVK gestaltet.
Der Neue Tag berichtete:
Oberviechtach. (bgl) Der Namenstag der heiligen Lucia war am 13. Dezember. Christina Niederalt verkörperte bei der "Weihnacht im Museum" diese Heilige und trat mit vier brennenden Kerzen auf dem Kopf vor das Publikum. Mehrere Gesangsgruppen stimmten Adventslieder an und Ernestine Niederalt las Texte.
Alle Mitwirkenden der "Weihnacht im Museum". Ernestine Niederalt (Dritte von links) zeichnete für das Programm verantwortlich. Bilder: bgl (2) |
Oberviechtach. (frd) Bei seiner bereits 36. Waldweihnacht ist der Oberpfälzer Waldverein einen neuen Weg gegangen und hat zu einer "adventlichen Dreiviertelstund" in das Johannisbergkirchlein eingeladen. Die Gestaltung hatte der Oberpfälzer Volksliedkreis übernommen. Die vielen Besucher konnten sich auf das nahe Weihnachtsfest einstimmen.
Die Hirten folgten dem großen Stern am Himmel, der sie zur Krippe in Bethlehem führte. |
In den vergangenen Jahren war immer der Nikolaus am vierten Adventssonntag auf den Johannisberg gekommen. Wegen der meist widrigen Witterung hatte er immer weniger Kinder angetroffen.
Da auch heuer die weiße Pracht bei der Waldweihnacht des Oberpfälzer Waldvereins, Zweigstelle Oberviechtach, ausblieb und es am Sonntagabend sogar regnete, war es ganz gut, dass die 36. Waldweihnacht in das schmucke Johannisbergkirchlein verlegt worden war.
So konnten die zahlreichen Besucher sich mit herrlichen Gesängen, Zither- und Gitarrenklängen auf das nahe Weihnachtsfest einstimmen lassen. Auch drei noch ganz junge Hirten und ein Engel, der von der Kanzeltreppe herab gesanglich die "frohe Botschaft" brachte, rundeten eine wieder sehr gelungene Waldweihnacht ab.
Nach der "Begrüßung" der Jagdhornbläser des Bayerischen Jagdverbandes, Kreisgruppe Oberviechtach, von der Empore herab, entboten der Vorsitzende des OWV Oberviechtach, Günter Flierl und Ernestine Niederalt den zahlreichen Gästen einen Willkommensgruß. Diese erhielten am Ende der besinnlichen Stunde ein ganz großes Lob, da sie mucksmäuschenstill den adventlichen Gesängen und den Zither- und Gitarrenklängen lauschten und sich mit viel Beifall für die schöne Dreiviertelstunde bedankten.
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Marienlob in der Stadtpfarrkirche in Vohenstrauß
Vohenstrauß. (dob) Draußen tobte am Kirchweihsonntag der Rummel. In der katholischen Stadtpfarrkirche "Mariä Unbefleckte Empfängnis" aber lauschten etwa 200 Konzertbesucher besinnlichen Tönen. Der Oberpfälzer Volksliedkreis Schwandorf gestaltete mit knapp 30 Sängern und Musikern ein Marienlob.
Der Erlös dieser Veranstaltung kommt dem Neubau des Pfarrheims zugute. Die Kirche war in mildes Herbstlicht getaucht, als die Neustädter Klarinettenmuse mit einer "Oberpfälzer Weise" behutsam den Auftakt übernahm.Offenes Singen in Pullenried am 20. Sept. 2014
„Die Getränke sind frei …“, so klang lediglich ein Lied am Samstag im Gasthaus Greber in Pullenried.
Das Vergnügen lag ganz wo anders: Der Oberpfälzer Volksliedkreis (OVK) hatte zu einem Offenen Singen eingeladen. Und die sangesfreudigen Gäste hatten sich schon zu Beginn diese gern gesungene Parodie auf „Die Gedanken sind frei“ gewünscht.
Leonhard Bayerl freute sich über die vielen anwesenden Musikliebhaber; auch Kreisheimatpfleger Ludwig Berger befand sich darunter.
Das melodische Fundament für den Gesang lieferten die Brüder Hans Kraus (Akkordeon) und Siegfried Kraus Diatonische).
Aus den vorhandenen Liedvorlagen konnte jeder Sangesfreudige seinen Liedwunsch vorbringen. Dies bewirkte, eine Vielfalt aus den verschiedenen Stilrichtungen.
So etwa Lieder wie: „Nach meiner Heimat“, „Alls bloß koi Wasser niat“, von der dickn Erdäpflsuppn, oder den Zwiefachen „Tanzn taat i gern“ bzw. „Aber d’Ochsn treib i niat aus“. Unverkennbar zeigte sich bei den Sängerinnen und Sängern die Freude beim Singen. Und vielfach bereicherte der ein oder andere den Gesang spontan mit einer zweiten Stimme.
Viele witzige Erzählungen hatte Leonhard Bayerl zwischendurch parat, die den Abend auch aufheiternd prägten. Daran beteiligten sich auch Andreas Lobinger, Ernestine Niederalt und Zenzi Bauer.
Dem OVK ist es wichtig mit dieser Veranstaltung wieder einen Beitrag zum Erhalt und zur Pflege des heimischen Liedgutes geleistet zu haben. „So etwas sollte öfter abgehalten werden“, äußerte sich eine Anwesende, nachdem das Feierabendlied nach mehr als zwei Stunden das offizielle Ende ankündigte.
Marianlob an Mariä Himmelfahrt, 15. August 2014 in der Kirche St. Peter und Paul in Perschen
DER NEUE TAG berichtete am 19.8.14:
Nabburg - Perschen. Das Marienlob an Mariä Himmelfahrt in der Kirche St. Peter und Paul in Perschen erlebte einen Zulauf, der die kühnsten Erwartungen des Veranstalters übertraf. Neben den gefüllten Stuhlreihen stauten sich die Besucher im Mittelgang und in den Seitengängen.
Der Oberpfälzer Volksliedkreis Schwandorf (OVK) hatte unter dem Leitwort „Maria Himmelskönigin“ dazu eingeladen. Der Vorsitzende Leonhard Bayerl zeigte sich erfreut über die vielen Muttersgottesverehrer. Auch eine Reihe von namhaften männlichen Besuchern befand sich darunter. „Die Lieder und die Musik, die sie in dieser Stunde hören, soll ihr Herz öffnen zur Liebe zu unserer himmlischen Mutter“, sagte Bayerl.
Den musikalischen Reigen, der in unterschiedlicher Besetzung beteiligten Gruppen, begann der Veeh-Harfen-Klang Altendorf. Diese ausschließlicheFrauengruppe trug neben ihren verschiedenen instrumentalen Darbietungen wie zum Beispiel dem Zither-Menuett oder dem Herz-Jesu-Menuett auch mit Gesang zu dem volksmusikalischen Ereignis bei. Dies etwa mit den Liedern „Maria Himmelskönigin“ oder „Nimm o Mutter aller Gnaden“ durch die Sängerinnen Angelika Wilhelm und Brigitte Götz. Das Frauenduo Lippert (Barbara Lippert und Anita Irlbacher) erfreute unter anderem mit „Gegrüßt seist du Maria“ und dem Lied von der Schwarzen Madonna. Die langjährigen OVK-Mitglieder Maria Schneider und Josef Niederalt (Begleitung Hans Markl) wirkten erstmals als gemischtes Duo mit. Im Lied „Ich gehe, wenn ich traurig bin“ empfahlen sie den Zuhörern sich in schwierigen Situationen vertrauensvoll an die Gottesmutter zu wenden.
Mit den Murachtaler Sängern (Bernhard Bierler, Hermann Baier und Robert Kraus) erwartete die Besucher ein kräftiger Dreigesang. Sie intonierten zum Beispiel die Lieder „Da knie ich Maria vor deinem Bild“, „O Maria Gnadenvolle“ oder „Ich bin so glückselig“.
Zwischen den musikalischen Beiträgen schaltete sich zweimal der Sprecher Leonhard Bayerl ein. Dabei hatte er das Hochfest „Mariä Aufnahme in den Himmel“ mit der Dogmatisierung durch Papst Pius XII sowie einen Lobpreis an Maria zum Thema. Das alles fügte sich zu einer harmonischen Programmabfolge, die zu keiner Zeit Langeweile aufkommen ließ.
Den musikalischen Abschluss „schenkten“ sich alle Anwesenden selbst mit dem aus vollem Herzen gesungenen „Segne du Maria“. Mehrfach äußerten sich nachher Besucher sehr anerkennend über die gelungene Marienfeier.
Das Ehepaar Koller überreicht den Scheck über 1250 Euro an Rainer Schwarzfischer und Stadtpfarrer Holger Kruschina.
Roding. Übervoll war am Sonntag vor einer Woche die Wallfahrtskirche Heilbrünnl beim Großen Oberpfälzer Mariensingen. Voll des Lobes waren die Besucher und voll auch die Spendenkörbchen, mit denen zum Schluss um eine Gabe für die Renovierung der Kirche gebeten wurde.
„Wir haben die 10000- Euro-Grenze überschritten“, konnte Marianne Koller bei der Übergabe des Erlöses an Stadtpfarrer Holger Kruschina mit Stolz verkünden. Denn es war bereits das neunte Mariensingen und zusammengerechnet wurde diese Summe nun deutlich erreicht.
Allein die neunte Veranstaltung dieser Art ergab aus der Sammlung den stolzen Erlös von 1520 Euro, der Stadtpfarrer Kruschina und Rainer Schwarzfischer, Vorsitzender des Förderkreises Heilbrünnl, durch das Ehepaar Koller übergeben werden konnte. Dazu trug auch bei, dass die Mitwirkenden bereit waren, ihren Beitrag durch Verzicht auf Entgelt zu leisten. Es waren dies das Gesangsduo Koller mit Hans Wildfeuer, der Männergesangverein und die Bläsergruppe Wald sowie die Geschwister Winterer mit Robert aus Schwarzenfeld und die afrikanischen Schwestern vom Kloster Strahlfeld. Stadtpfarrer Holger Kruschina trug mit Gesang und verbindenden Worten zum Gelingen bei.
Hingewiesen wurde auch auf die Senioren-Maiandacht am Donnerstag, 29. Mai, am Heilbrünnl. Für Teilnehmer, die keine Fahrmöglichkeit haben, wird ein Bus eingesetzt.
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Lobpreis sorgt für Hörgenuss
Volksliedkreis präsentiert eindrucksvolles Mariensingen in Schönsee -
Musikalische Verehrung der Gottemutter
Die "Oberpfälzer Moila" und die "Schönseer Moila", Moderator Josef Sterr, die Veeh-Harfengruppe sowie Sänger des Kirchenchors und des Gesangs- und Orchestervereins Schönsee wirkten beim Marienkonzert in der Pfarrkirche Schönsee mit.
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Gottesmutter als Fürsprecherin
Feierliche Maiandacht zum Kirchweihfest in Haag mit Musik, Gesang und Fürbitten - Klare Stimmen und zarte Töne
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Musikalische Sitzweil der Volkstanzgruppe lässt keine Wünsche offen - Begeisterte Gäste
Die Volkstanzgruppe Schönsee gestaltete das Programm der von ihr organisierten Ostersitzweil im Fassl des Hotels St. Hubertus.
"Musik ist Einklang zwischen Himmel und Erde,,; mit diesem Satz eröffnete Monika Bayer, Vorsitzende der Volkstanzgruppe, die musikalische Sitzweil im Hotel St. Hubertus. Musik, Gesang und Tanz, zwischendurch gewürzt mit Geschichten und Witzen, bekamen die vielen Besucher geboten und wurden nicht enttäuscht.
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Tännesberg. (es) Von der Passion des Volksliederkreises Schwandorf in der St. Michaels- Kirche ein Tännesberg waren die vielen Besucher sehr gut beeindruckt gewesen und zeigten sich deshalb großzügig beim Spenden. Als Vorsitzender Leonhard Bayerl (rechts) von den Niedermuracher Sängern am Sonntag nach dem Vorstellungsgottesdienst an den Ambo trat, hatte er 250 Euro dabei. Diese überreichte er als kleines Dankeschön an Pfarrer Wilhelm Bauer (Zweiter von rechts) für die Pfarrkirche, der sich dafür mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ bedankte. Mit auf dem Bild Richard Bauer von den Niedermuracher Sängern und Hubert Schönberger von der Kirchenverwaltung (von links).
Passionssingen in der Kirche St. Stephanus in Muschenried am 6. April 2014
Die bei der Ehrung anwesenden Jubilare der Volkstanzgruppe Schönsee (ohne Julia und Johanna Ebenhöch), hier zusammen mit der Vorsitzenden Monika Bayer und den für 50 Jahre geehrten Willi Sturm (von rechts)
Dass in die am 1. März 1959 gegründete Volkstanzgruppe Schönsee auch nach 58 Jahren die Bevölkerung eingebunden ist, erwies sich bei der Jahreshauptversammlung. Ihr ging ein von der Gesangsgruppe und der Stubenmusik eindrucksvoll gestalteter Gedenkgottesdienst in der Stadtpfarrkirche voraus. Die Versammlung mit Ehrungen ging anschließend im Dietersdorfer Gasthof "Waldblick"über die Bühne.
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Passionssingen mit der Leidensgeschichte in Mundart am 30. März 2014 in der Pfarrkirche Tännesberg
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Wernberg-Köblitz. (nid) Neuvorstellungen und Ehrungen waren zwei prägende Elemente beim Oberpfälzer Volksliedkreises (OVK) Schwandorf. Die Vöichtacher Sängerinnen und die Gruppe Oberpfälzer Saitenklang gaben vor der sehr gut besuchten Jahreshauptversammlung des OVK ihr Debüt. Für bis zu 40-jährige Treue zum Verein wurden 19 Mitglieder geehrt.
53 Mitglieder des etwa 90 Personen zählenden Verbandes kamen aus den Landkreisen Schwandorf, Cham, Neustadt a. d. W., Tirschenreuth und der Stadt Weiden zur ordentlichen Mitgliederversammlung in den Landgasthof Burkhard nach Wernberg. Darüber freute sich der Vorsitzende Leonhard Bayerl. Er blickte nach einem gelungen gespielten Musikstück der Wernberger Stubnmusi zurück auf zwei Vereinsausschusssitzungen und das Mariensingen in der sich als zu klein erwiesenen Kirche Katzdorf. Ebenso nannte er die sehr gut besuchten und begeistert angenommenen Offenen Singen in Lindau und in Hohentreswitz sowie das 60-jährige Jubiläum der Geschwister Steindl in Trosendorf.
Erstmals in diesem Kreis ließ die Gruppe Saitenklang mit Akkordeon, Gitarre und 4 Vehharfen sowohl instrumental wie gesanglich mit dem Lied „Nimm dir Zeit“ aufhorchen. Ebenso machten die Oberviechtacher Sängerinnen (Begleitung Evi Borutta) mit ihrem Frühjahrslied deutlich, dass sie bereits über längere Zeit Gesangserfahrung verfügen.
Der Vorsitzende wies auf eine Reihe von bevorstehenden Veranstaltungen hin. Diese seien auch näher in der, durch die Schriftführerin stets aktuell gepflegten Homepage des OVK Schwandorf ersichtlich.
Das Grußwort des Bürgermeisters Georg Butz enthielt die Aufforderung das Liedgut weiter zu pflegen und es an die nachrückenden Generationen weiter zu geben.
Einen wichtigen Stellenwert nahmen die zahlreichen Ehrungen für langjährige verdiente Vereinszugehörigkeit ein. Die Geehrten wurden mit Urkunden und einem Präsent bedacht. (Siehe Rubrik "Ehrungen").
Die Mitglieder gaben ein einhelliges Votum für Josef Niederalt, ihn als weiteres Ausschussmitglied insbesondere für die Pressearbeit aufzunehmen.
Weitere Auflockerungen im Versammlungsverlauf gaben Andreas Ebnet (Mundartgedicht über’s schöne Frühjahr sowie die fortschreitende Anglikanisierung unserer Sprache) sowie Josef Sterr über eine Befreiung.
Offenes Singen am 8. Februar 2014 im Gasthaus Lippert, Hohenstreswitz
DER NEUE TAG berichtete:
Hohentreswitz. (nid) Das offene Singen am Samstag im Gasthaus Lippert war „Pflege der Volksmusik“ im ureigenen Sinn. Der Oberpfälzer Volksliedkreis (OVK) Schwandorf hatte sich im vergangenen Jahr neu formiert. Erklärtes Ziel des Vorstandsgremiums war es unter anderem, künftig dem Teilbereich, der Pflege der Volksmusik durch „Offene Singen“ mehr Bedeutung zu verleihen.
Nicht von ungefähr hatte der OVK dazu das Gasthaus Lippert in Hohentreswitz gewählt, das mit dem Prädikat „Musikantenfreundliches Wirtshaus“ ausgezeichnet ist. Darüber hinaus sind Barbara Lippert und Tochter Anita Irlbacher seit Jahrzehnten aktive Sängerinnen des OVK.
Das Singen von Liedern, bei dem alle Singfreudigen mitmachen können, fand so großes Interesse, dass die Besucher das ganze Lokal füllten.
Darüber freute sich der Vorsitzende Leonhard Bayerl in der Begrüßung. Er hatte Liedertexte mitgebracht und führte souverän durch den Abend. Die OVK-Musiker Siegfried Kraus und Josef Baumer gaben mit ihren Diatonischen Instrumenten den richtigen Ton an und begleiteten gekonnt den lebhaften Gesang der Gäste. Auch für Sonderwünsche von Anwesenden hatten sie ein offenes Ohr. Bayerl heiterte zwischendurch den Ablauf mit einer Reihe von Witzen auf. Auch Besucher klinkten sich gerne ein. Das Ehepaar Niederalt erfreute mit lustigen Bauernsprüchln.
Tiefsinniges aber auch Lustiges gab Heimatdichter Andreas Ebnet zum Besten. Und mit den vorgetragenen Gstanzln zu aktuellen Themen erntete er ebenfalls viel Beifall.
Die Sangesfreude wollte kaum ein Ende nehmen. Unüberhörbar und unübersehbar war dabei die Lust aus vollem Herzen der eigenen Musikalität Ausdruck zu geben.
Schließlich war es doch so weit, mit dem Lied „Ade zur guten Nacht jetzt wird der Schluss gemacht“ dem kurzweiligen Abend ein Ende zu setzen.